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15. März 2022

FP-Dorner ad Krismer-Huber: Grüne sind von allen guten Geistern verlassen!

FPÖ NÖ kritisiert grüne Verbotsfantasien und Autofahrer-Hass

„Erst denken, dann reden“, sagt FPÖ-Verkehrssprecher LAbg. Dieter Dorner in Richtung der grünen Landesobfrau Krismer-Huber. Diese ließ heute mit einer besonders wirren Forderung aufhorchen. Autofahrer sollten auf die Bremse steigen, um Sprit zu sparen. Ganz nach dem Motto: Wer sich das Tanken nicht mehr leisten kann, soll eben langsamer fahren. „So realitätsfremd können nur die Grünen sein. Niemand greift so tief in die Taschen der Steuerzahler und Autofahrer wie diese schwarz-grüne Bundesregierung, die die Menschen mit Rekordsteuerbelastungen aussackelt. Es braucht kein weiteres Tempolimit, sondern die sofortige Spritpreisdeckelung mit 1,20 Euro pro Liter und die Absage der öko-asozialen CO2-Steuer. Tanken darf nicht zum Luxus werden, sondern muss für jeden bezahlbar sein! Die Regierung soll endlich die Steuerlast senken und handeln“, sagt Dorner.

 Der Gipfel der grünen Hass- und Schimpftiraden gegen Autofahrer mündet im Vorwurf, dass Autofahrer ohnehin Putins Krieg in der Ukraine unterstützen würden. „Die Grünen sind offensichtlich von allen guten Geistern verlassen. Dass der Autofahrer-Hass tief in der grünen DNA verankert ist, wissen wir bereits. Dass Krismer-Huber aber über Leichen geht und Autofahrern vorwirft, die Kriegskassen Putins zu füllen, ist der Skandal schlechthin“, so Dorner.

 Die grüne Landesobfrau weiß auch nicht, dass der Spritverbrauch in der Stadt am höchsten ist und nicht auf der Autobahn. „Die Grünen wollen uns in die verkehrspolitische Steinzeit verfrachten. Der nächste Schritt wäre dann wohl, das Autofahren generell zu verbieten und aufs Pferdefuhrwerk umzusteigen. Diesen wahnsinnigen Öko-Fundamentalismus brauchen wir nicht. Die Menschen müssen jetzt entlastet werden“, betont Dorner. 

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