„Dass jetzt ein ÖVP-Verkehrsreferent geschichtlichen Aufklärungsunterricht bezüglich Brückenprojekte in Niederösterreich erteilt, wissen wir natürlich zu schätzen“, nimmt FPÖ Niederösterreich Verkehrssprecher Hubert Keyl die von Florian Krumböck angedachte Kritik zur Kenntnis.
Es sei sicherlich keine krumme Tour von Krumböck, sondern vielmehr dürfte es der schwarze Verkehrsreferent vergessen haben, dass FPÖ-Verkehrslandesrat Udo Landbauer gewisse, nicht unerhebliche Altlasten seines Vorgängers zu tragen habe.
„Und der Verweis auf den Bau von sechs Donaubrücken innerhalb des letzten, halben Jahrhunderts hilft uns beim aktuellen Projekt Sanierung Donaubrücke Mautern ungefähr so viel weiter wie ein Kommissionsbericht über den Einsturz der Reichsbrücke vor über 48 Jahren“, schüttelt LAbg. Hubert Keyl den Kopf.