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23. Oktober 2024

FPÖ-Keyl/Dorner: „Pendlerland NÖ – mehr PS auf Straße und Schiene“

Bundesregierung verhindert Infrastruktur-Neubau in NÖ

„Unser Wohlstand hängt von der Leistungskraft der Wirtschaft ab – und die Wirtschaft benötigt eine moderne, krisensichere und leistungsstarke Infrastruktur“, stellte FPÖ Niederösterreich Verkehrssprecher LAbg. Hubert Keyl gleich zu Beginn der Pressekonferenz am Mittwoch in St. Pölten klar.

Daher seien ideologische Spielchen auf dem Rücken der Niederösterreicher, die auf Mobilität und eine funktionierende Infrastruktur angewiesen sind, falsch. Keyl kritisierte: „Es kam zu einem Versagen der Bundesregierung betreffend Schienenverkehr – es fehlen budgetäre Mittel und Entscheidungen, von den ÖBB-Verspätungen und dem daraus resultierenden Ärger für unsere Pendler ganz zu schweigen.“ Der freiheitliche Verkehrssprecher brachte es knackig auf den Punkt: „Raus aus dem Schlafwagen, rein in den Schnellzug.“

Kommunal-Sprecher LAbg. Dieter Dorner ging mit der letzten Regierung ebenfalls hart ins Gericht: „Die letzte Bundesregierung hat mit Gewalt und unter Rechtsbruch den Infrastruktur-Neubau in NÖ verhindert (S1, S8, S34).“ Zehntausende Niederösterreicher würden jetzt darunter leiden. Am Beispiel der S4 sei zudem auf tragische Weise zu sehen, was passiert, wenn man Sicherheitsausbauten verhindert.

Am Beispiel seines Heimatbezirkes Gänserndorf führte Dorner aus: „Die wirtschaftliche Entwicklung ist in diesem Bezirk durch die fehlende Infrastruktur behindert. Widmungen sind nicht mehr möglich. Dass man dann vielleicht den Schotter mit Lastenrädern transportieren soll, ist nur absurd“, schloss Dorner. 

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