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27. August 2024

FPÖ-Landbauer: „Gesiebte Luft für radikale Luftnot-Gruppe“

Straftaten unter Deckmantel des Klimaschutzes nicht tolerierbar

„Da muss man einmal wirklich tief Luft holen“, kommentierte LH-Stellvertreter Verkehrslandesrat Udo Landbauer den aktuellen Sabotageakt der radikalen Gruppe „Luftnot Kollektiv“ an rund 40 Autos in Wien.

„Das ist in unserem Rechtsstaat einfach nicht akzeptabel und absolut nicht tolerierbar, dass sich Klima-Chaoten an fremdem Eigentum vergreifen und unter dem Deckmantel des Klimaschutzes Straftaten, im konkreten Fall Sachbeschädigung, begehen“, mahnt der LH-Stellvertreter.

Einmal mehr forderte der LH-Stellvertreter ein viel härteres Vorgehen gegen Klima-Terroristen. „Der ÖVP-Innenminister und die grüne Justizministerin greifen diese Aktivisten von „Letzter Generation“ bis „Luftnot“ stets mit Samthandschuhen an. Diese Leute sollen mal gesiebte Luft einatmen und im Gefängnis gründlich nachdenken“, schließt Udo Landbauer. 

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