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23. Februar 2024

FPÖ-Landbauer: Waffenverbotszonen in und um Asylheime

Restriktive Kontrollen – Messerfachkräfte konsequent abschieben

„Wir brauchen keine kulturelle Bereicherung durch Messerfachkräfte. Nun müssen wir entschlossen gegen Asylstraftäter vorgehen. Es wird Zeit für Waffenverbotszonen in und um Asylheime“, sagt FPÖ-Landesparteiobmann LH-Stellvertreter Udo Landbauer.

Der jüngste brutale Messerangriff im Asylheim Traiskirchen ist nur einer von vielen Einzelfällen, die sich tagtäglich abspielen. Der ÖVP-Innenminister Karner glänzt weiter durch Untätigkeit. „Die Schutzsuchenden sind eine permanente Gefahr für Anrainer, die Zivilbevölkerung und unsere Einsatzkräfte. Jetzt braucht es ein entschlossenes Vorgehen gegen Asylstraftäter, die ihre Pässe verlieren, aber den Feitel immer griffbereit haben“, so Landbauer der Waffenverbotszonen in und um Asylheime fordert. „Damit geben wir der Polizei ein starkes Instrument in die Hand, um präventiv einzuschreiten, zu kontrollieren und Verstöße zu ahnden. Jedes Messer, das rechtzeitig abgenommen wird, ist eine Gefahr weniger. Das bedeutet mehr Schutz und Sicherheit“, betont Landbauer. 

Dass die Entwicklung der Gewaltdelikte mit Hieb- und Stichwaffen explodiert, ist evident. Im Jahr 2012 gab es 664 Anzeigen. Im Jahr 2022 wurden bei den angezeigten Gewaltdelikten 2991 Stich- und Hiebwaffen verwendet. „Die offiziellen Zahlen bestätigen, dass mit der Asylflut im Jahr 2015 eine Messerkultur importiert worden ist, die ihresgleichen sucht. Waffenverbotszonen sind ein nächster Schritt für mehr Sicherheit und ein konsequentes Vorgehen gegen potentielle Asylstraftäter", so Landbauer.

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